Wie du in 2024 deinen eigenen Blog startest + 5 Wege damit Geld zu verdienen

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Willst du lernen, wie man einen Blog startet? Bloggen ist eine unglaubliche Möglichkeit, deine kreative Ader auszuleben, die dir sogar finanzielle Freiheit verschaffen kann.

Einen Blog zu starten war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe. Er hat mich in ein neues Leben voller Freiheit und Abenteuer geführt, das ich mir am Anfang nie hätte vorstellen können.

Aber bei so viel Konkurrenz da draußen kann es schwierig sein, zu wissen, wie man einen Blog erfolgreich und auf die richtige Weise startet.

Bevor ich mit dem Bloggen angefangen habe, arbeitete ich für andere Unternehmen und war es leid, flüchtigen Wochenenden und Urlauben hinterherzujagen, die nie lange genug dauerten.

Später verdiente ich mit meinem ersten Blog über € 100.000 und startete von dort aus einen zweiten erfolgreichen Blog.

Ich habe diesen umfassenden Leitfaden zusammengestellt, der dir zeigt, wie du in nur 30 Minuten oder weniger einen Blog startest – und das ganz ohne Programmierkenntnisse.

In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung erkläre ich dir genau, wie du einen Webhosting-Anbieter und einen Blog-Domainnamen auswählst, das Design deiner Seite anpasst und Inhalte hinzufügst.

Außerdem zeige ich dir 5 verschiedene Möglichkeiten, wie du mit dem Bloggen sofort Geld verdienen kannst – egal, welche Art von Blog du hast oder welche Themen du behandeln willst.

Wenn du also bereit bist, deinen eigenen Blog zu starten und nebenbei noch etwas Geld zu verdienen, dann nichts wie los!

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In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung werden wir WordPress mit Hostinger verwenden, um einen Blog für nur € 2,49/Monat zu starten (plus einen kostenlosen Domainnamen).

1. Entscheide dich für eine Blog-Nische und einen Namen

Der erste Schritt, um zu lernen, wie man einen Blog startet, besteht darin, sich eine solide Grundlage zu schaffen und das beginnt mit deiner Blog-Nische, deinem Blog-Thema und deinem Blog-Namen.

Das ist ein Punkt, an dem viele Leute hängen bleiben und den ganzen Prozess hinauszögern, aber wir werden dich mit einer soliden Nische und einem soliden Namen durch diesen Teil bringen.

Wie man eine Blog-Nische auswählt

Eine Blog-Nische oder Blog-Idee ist das Hauptthema, auf das sich dein Blog konzentriert.

Idealerweise sollte dein Hauptthema etwas sein, das dich begeistert oder über das du zumindest gut Bescheid weißt, damit du deinen Lesern tolle Inhalte bieten kannst.

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Wenn du dir nicht sicher bist, zu welchem Thema du einen Blog starten willst, können dir diese 5 Fragen helfen, es einzugrenzen:

  1. Worin hast du berufliche oder persönliche Erfahrungen?
  2. Was sind deine Hobbys? Was machst du wirklich gerne?
  3. Hast du irgendwelche Probleme überwunden? Kannst du von diesem Weg erzählen?
  4. Was würden deine Freunde oder deine Familie sagen, worüber du nicht den Mund halten kannst?
  5. Wofür holen sie sich bei dir Rat?

Was sind beliebte und erfolgreiche Blog-Nischen?

Einige gute allgemeine Blog-Themen, die bekanntermaßen profitabel sind, sind:

  • Gesundheit, Fitness, Diäten, Rezepte
  • Elternschaft, Haus, Heimwerken und Basteln
  • Schönheit, Mode, Lifestyle
  • Finanzen, Budgetierung, Sparen, Investieren
  • Beziehungen, Selbsthilfe, Erholung
  • Technik, Spiele
  • Haustiere
  • Reisen

Die Möglichkeiten sind endlos, aber es ist am besten, es einfach zu halten, wenn du mit dem Bloggen beginnst.

Wie du einen guten Blognamen auswählst

Als Nächstes wählst du deinen Blognamen, der auch der Domainname deiner Website (die URL) ist.

Dein Blogname kann das Thema deines Blogs beschreiben oder einen persönlichen Namen enthalten (beliebt, wenn du einen eher persönlichen Blog betreibst) oder eine Kombination aus beidem sein.

Achte nur darauf, dass dein Blogname folgende Eigenschaften hat:

  • Leicht zu buchstabieren
  • Leicht auszusprechen
  • Leicht zu merken

Wenn du dir immer noch nicht sicher bist oder etwas mehr Zeit brauchst, kannst du diesen Schritt auch überspringen und einen Blog starten, ohne gleich einen Domainnamen zu wählen.

2. Wähle einen Hosting-Plan

Um einen Blog zu starten, brauchst du einen Webhosting-Plan, um deinen neuen Website online zu stellen.

Dafür empfehle ich Hostinger. Dieser Hosting-Anbieter hat nach eigenen Erfahrungen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Du kannst mit diesem Link schon um 2,49 € statt 10,19 € monatlich mit dem günstigsten Hosting-Paket starten und bekommst zusätzlich für das erste Jahr deinen Domainnamen gratis dazu.

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Ich hoste mehrere Blogs bei Hostinger und nutzen den Anbieter schon seit Jahren. Hostinger bietet außerdem einen 24/7-Kundenservice und ist dafür bekannt, einer der seriösesten Hosting-Anbieter für neue Blogger zu sein!

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Dann klickst du auf die Schaltfläche zum Starten und du wirst zu Preisoptionen weitergeleitet.

Du kannst dich für den Basic-Tarif entscheiden – du solltest keinen zusätzlichen Schnickschnack brauchen, wenn du einen Blog startest.

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Nachdem du deinen Plan ausgewählt hast, gehts zur Bestellübersicht, nimm hier das für dich passende Paket und erstelle dein Konto dazu.

Nun wirst du aufgefordert deinen neuen Domainnamen einzugeben.

Das ist einfach der Name deines Blogs und der Name, der in deiner URL erscheinen wird: geldpuls.com ist unser Domainname für diese Website.

Nachdem du deine Domain ausgewählt hast und diese auch verfügbar ist, kannst du noch deinen Server-Ort ändern. Nimm hier am besten einen aus deiner Umgebung in Europa.

Wähle jetzt als Plattform WordPress. Nachdem WordPress installiert ist wirst du aufgefordert, ein Theme für deinen neuen WordPress-Blog auszuwählen, worüber wir in den nächsten Abschnitten sprechen werden.

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3. Einrichtung deines WordPress-Blogs

Der nächste Schritt, um zu lernen, wie man einen Blog startet, ist die Einrichtung von WordPress und die Auswahl eines Themes.

Zu Beginn wirst du aufgefordert, eines von mehreren kostenlosen WordPress-Blog-Themes auszuwählen, um mit dem Bloggen zu beginnen.

Für den Anfang kannst du ein beliebiges Theme auswählen. Im nächsten Abschnitt zeigen wir dir, wie du ein besseres kostenloses Theme installierst.

Als Nächstes folgst du den Anweisungen, um dein WordPress-Dashboard einzurichten. Wenn du dazu aufgefordert wirst, wähle die Option “Business”. Wenn du diesen Schritt verpasst und versehentlich auf “Privat” klickst, ist das auch kein Problem.

Als Nächstes wirst du aufgefordert, einen Seitentitel und eine Seitenbeschreibung festzulegen.

Diese sollten einfach sein und beschreiben, worum es in deinem neuen Blog geht. Wenn du dir aber noch nicht sicher bist, was du vermitteln willst, klicke einfach auf “Überspringen” und du kannst ihn später einrichten.

Hier wirst du aufgefordert, auszuwählen, ob du deine Homepage so einrichten möchtest, dass die letzten Beiträge angezeigt werden, oder ob du eine statische Homepage haben möchtest. Du kannst beides auswählen, aber die meisten Leute entscheiden sich für eine statische Homepage, deshalb haben wir diese Option ausgewählt.

Du kannst diese Einstellung auch jederzeit ändern, wenn du deine Meinung änderst.

Als Nächstes wirst du aufgefordert, ein paar Schritte durchzuführen:

  • Kontaktseite: Wähle “Nein”, um sie später einzurichten. Das sollte im Moment keine Priorität haben.
  • Klicke auf “Mit WordPress.com verbinden”, wenn du dazu aufgefordert wirst.
  • Jetpack: Überspringe diesen Schritt für den Moment. Es gibt eine viel bessere Option als Jetpack, die wir später einrichten werden.
  • Verifiziere dein E-Mail-Konto: Überprüfe deine E-Mail auf eine Domainaktivierung von Hostinger und klicke jetzt auf “Verifizieren”, damit du auf dein Dashboard zugreifen kannst.

Zugang zum WordPress und Hostinger Dashboard

Ein wichtiger Schritt, um zu lernen, wie du einen Blog startest, ist zu wissen, wo du auf deinen neuen Blog zugreifen kannst, falls du dich wieder einloggen musst.

Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, um wieder in dein WordPress-Blog-Dashboard zu gelangen:

  1. Gehe zu Hostinger.de und melde dich mit der E-Mail und dem Passwort an, die du bei der Einrichtung erstellt hast. Von hier aus kannst du auf die Schaltfläche Websites und dort auf WordPress Admin Panel klicken.
  2. Richte ein neues Administratorkonto in WordPress ein. Dies erfordert ein paar zusätzliche Schritte, aber es ist der einfachste Weg, um dich in Zukunft wieder einzuloggen.
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Um ein neues Administratorkonto in WordPress einzurichten, musst du zuerst Schritt 1 ausführen, um dich über Hostinger bei WordPress anzumelden. Dann folgst du diesen Schritten:

  1. Gehe im Menü auf der linken Seite auf Benutzer → Neuen Benutzer hinzufügen.
  2. Erstelle ein neues Benutzerkonto mit einem Benutzernamen. Das wird das Konto sein, mit dem du dich in Zukunft einloggen wirst.
  3. Gehe dann zurück zu Alle Benutzer und lösche den alten Admin-Benutzer.

Sobald du diesen neuen Benutzer eingerichtet hast, brauchst du dich nur noch bei deiner Website anzumelden, indem du in deinem Browser deinedomain.com/wp-admin/ eingibst.

Logge dich mit dem Benutzernamen und dem Passwort ein, die du in den obigen Schritten eingerichtet hast und du kannst auf das Dashboard deines WordPress-Blogs zugreifen!

Überblick über die grundlegenden WordPress-Funktionen

WordPress kann etwas entmutigend sein, wenn du gerade erst mit einem Blog anfängst. Es gibt zwar eine gewisse Lernkurve, aber ich verspreche dir, dass es gar nicht so schlimm ist!

Wenn du erst einmal die Grundlagen verstanden hast, wirst du den Dreh schnell raus haben. Wir haben die wichtigsten Bereiche, mit denen du arbeiten wirst, unten hervorgehoben:

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Hier ist ein grundlegender Überblick über diese Funktionen:

Beiträge und Seiten

Deine Beiträge und Seiten sind die Orte, an denen du Inhalte zu deinem neuen Blog hinzufügen wirst.

Blog-“Beiträge” ist der Ort, wo deine Blogartikel erstellt werden. Du kannst verschiedene Blog-Kategorien erstellen, um deine Blog-Artikel zu organisieren.

Seiten” sind für andere, eher statische Seiten auf deiner Website, die nicht regelmäßig aktualisiert werden (z. B. die Kontaktseite, die Über-Seite und die rechtlichen Seiten).

Seiten sind normalerweise in den Menüs und/oder unten im Footer auf deiner Website verlinkt.

Medien

Die Mediathek ist der Ort, an dem alle Bilder, die du in deinen Blog hochlädst, gespeichert werden.

Du kannst Bilder direkt in die Mediathek einfügen oder du kannst sie direkt zu bestimmten Blogbeiträgen hinzufügen und sie werden dann automatisch der Mediathek hinzugefügt.

Design

Hier kannst du Anpassungen an deinem neuen Blog vornehmen, wie z. B. das Ändern von Themes (siehe den Abschnitt über Themes). Außerdem kannst du Menüs, Seitenleisten und andere Widgets erstellen und bearbeiten.

Plugins

Ein Plugin ist eine Zusatzsoftware, die du in deinem Blog installieren kannst, um zusätzliche Anpassungen vorzunehmen, die über die Möglichkeiten deines Themes hinausgehen.

Es gibt sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Plugins, mit denen du gewisse Designs ändern kannst, deine Website beschleunigen, soziale Symbole hinzufügen und vieles mehr kannst.

Eine vollständige Liste meiner Lieblingsplugins findest du später in diesem Artikel!

Einstellungen

Hier findest du deine allgemeinen Blogeinstellungen, z. B. wie einige Dinge auf deinem Blog eingerichtet und angezeigt werden (Titel und Überschrift der Seite, Zeitzone und Datum, Kommentare und andere Anzeigeeinstellungen).


Das Beste, was du tun kannst, um der Lernkurve einen Schritt voraus zu sein, ist einfach damit anzufangen, mit deinem WordPress-Blog herumzuspielen und dich mit den verschiedenen Einstellungen vertraut zu machen.

Aber bevor du zu tief in dieses schwarze Loch stürzt, lass uns zu den Blog-Themes kommen, denn wenn du ein neues Theme installierst, ändern sich einige der WordPress-Einstellungen grundlegend.

4. Wähle ein Theme und designe deinen Blog

Einer der wichtigsten Schritte, um einen Blog zu erstellen, ist natürlich die Gestaltung und dafür brauchst du ein gutes Theme.

Ein Blog-Theme ist eine vorprogrammierte Website-Design-Software, mit der du das Design deines Blogs anpassen kannst, ohne selbst programmieren zu müssen.

Was ist der Unterschied zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Blog-Themes?

Der Hauptunterschied ist der Grad der Anpassung, den sie bieten. Kostenlose Blog-Themes haben oft nur begrenzte Möglichkeiten, das Aussehen einer Website anzupassen, während kostenpflichtige Themes in der Regel mehr Funktionen bieten, mit denen du das Design deiner Website an deine eigenen Bedürfnisse anpassen kannst.

Es ist in Ordnung, anfangs mit einem kostenlosen Theme zu bloggen, aber du solltest irgendwann ein Upgrade in Betracht ziehen, wenn du feststellst, dass es deinem Theme an Anpassungsmöglichkeiten mangelt.

Hier sind meine zwei Lieblings-Theme-Empfehlungen:

  • Kostenlos: Astra-Theme
  • Kostenpflichtig: Divi-Theme

Installiere ein besser anpassbares Blog-Theme

Es gibt Tausende von kostenlosen und kostenpflichtigen WordPress-Themes auf dem Markt, du hast also die Qual der Wahl. Ich stelle dir meinen Favoriten vor, um die Auswahl für dich einzugrenzen.

Beste kostenlose WordPress-Themes

Unser liebstes kostenloses Theme ist Astra. Es ist für ein kostenloses Theme sehr anpassbar und für die meisten Leute geeignet.

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Damit Astra für dich funktioniert, musst du es mit dem kostenlosen Elementor-Plugin kombinieren, um zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten zu erhalten.

Das Elementor-Plugin enthält einen Drag-and-Drop-Seiten-Builder, mit dem du sehr anpassungsfähige Seiten erstellen und deine Homepage so gestalten kannst, wie du willst.

Andere beliebte kostenlose WordPress-Themes sind Flash und Hestia.

Beste kostenpflichtige WordPress-Themes

Unsere Top-Empfehlung für kostenpflichtige Themes ist Divi, das derzeit das beliebteste Theme auf dem Markt für Blogger-Anfänger ist.

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Es ist zwar etwas teurer, aber es ist einzigartig, leistungsstark und bietet ein unglaublich hohes Maß an Anpassbarkeit und Benutzerfreundlichkeit.

Außerdem gibt es eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie.

Wenn du Divi kaufst, erhältst du auch Zugang zu über 70 weiteren Themes, die im Element Themes-Paket enthalten sind.

Außerdem findest du auf der Website von Element Themes eine umfassende Wissensdatenbank mit Dokumentationen und Tutorials, die dir helfen, mit dem Theme zu bloggen.

Egal, für welches WordPress-Theme du dich entscheidest, achte darauf, dass es eine gute Rückerstattungsregelung hat, damit du alles zurückgeben kannst, was dir nicht gefällt, bevor du dich festlegst.

Eine weitere gute Option für ein kostenpflichtiges Theme ist die Pro-Version von Astra.

So installierst du ein WordPress-Theme

Bei einigen WordPress-Themes musst du das Theme kaufen oder von der Website des Unternehmens herunterladen. Du musst eine Zip-Datei des Themes, das du ausgewählt hast, herunterladen und sie dann in deinem Theme-Bereich auf WordPress hochladen.

Um dein WordPress-Theme zu ändern, gehst du einfach zu Design-> Themes.

Du kannst dein WordPress-Theme jederzeit ändern, aber das kann zu Veränderungen in deinem neuen Blogdesign führen. Stelle sicher, dass du jedes Mal, wenn du dein Theme änderst, alles überprüfst.

Designe deinen Blog

Das Blogdesign ist wahrscheinlich der größte Bereich, an dem die Leute hängenbleiben, wenn sie lernen, wie man einen Blog erfolgreich startet und das kann zu einer Menge verschwendeter Stunden führen.

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Die Wahrheit ist, dass du dein Blogdesign immer wieder ändern wirst, wenn dein Blog wächst, sich deine Inhaltsstrategien ändern und du anfängst, mit deinem Blog Geld zu verdienen.

Wenn du anfängst, eine Community aufzubauen, wirst du mehr darüber erfahren, wie sie tickt und wofür sie sich interessiert.

Das Gesamtdesign ist in dieser Anfangsphase noch sehr unwichtig, daher ist es am besten, wenn du dich an etwas Schlichtes und Professionelles hältst.

Bevor du dein Navigationsmenü und die Fußzeile einrichtest, fügen wir deinem neuen Blog ein paar Seiten hinzu.

Eine Über-Seite erstellen

Eine gute Über-Seite für deinen Blog zu schreiben, ist einer der wichtigsten Aspekte beim Aufbau eines erfolgreichen Blogs.

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Deine Über-Seite dient als Einführung in deinen Blog, damit deine Leser mehr über dich erfahren und Vertrauen zu dir aufbauen können.

Achte beim Verfassen deiner Über-Seite darauf, dass sie Folgendes enthält:

  • Wer du bist,
  • Was dich dazu inspiriert hat, einen Blog zu starten,
  • Welche Themen dein Blog behandeln wird,
  • und was die Leser von deinem Blog erwarten können.

Füge mindestens ein Foto hinzu und achte darauf, dass du die Links zu deinen sozialen Medien einfügst, nachdem du deine Profile eingerichtet hast (mehr dazu später).

Erstelle eine Kontaktseite

Deine Kontaktseite sollte sehr einfach sein und ein Formular enthalten, mit dem dich Leute kontaktieren können. Wie wir im nächsten Abschnitt über Plugins erwähnen, kannst du ein kostenloses Plugin wie WP Forms Lite für deine Kontaktseite installieren.

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Füge ein paar Sätze ein, in denen du den Besuchern mitteilst, dass sie dich über das Kontaktformular kontaktieren können und gib eine voraussichtliche Antwortzeit an (z. B. 24-48 Stunden).

Dein Menü einrichten

Das Einrichten eines Blog-Navigationsmenüs ist wichtig für die Benutzerfreundlichkeit und die Organisation der Website.

Am besten gliederst du deine Menüpunkte in Kategorien mit klaren Bezeichnungen, die den Inhalt beschreiben. Ein Blog, der sich mit Lifestyle-Themen befasst, könnte zum Beispiel Menüpunkte mit den Bezeichnungen “Mode”, “Beauty”, “Rezepte” usw. haben.

Alternativ kannst du auch einfach einen Link zu deiner Blog-Seite einfügen.

Das wird sich in Zukunft noch ändern und du wirst im Moment nicht viel hinzufügen können, also halte es einfach und füge nur einen Link zu deinem Blog und deiner Über-Seite hinzu.

Um dein WordPress-Menü einzurichten, gehst du im WordPress-Dashboard auf Design -> “Menü”.

Einrichten der Fußzeile deines Blogs

Die Fußzeile deines Blogs ist in der Regel das Letzte, was ein Leser liest, und auch der Ort, an dem die Nutzer andere Informationen erwarten, wie z. B. dein Impressum, die Kontaktseite und mehr.

Im Moment gibt es hier nicht viel hinzuzufügen, also kannst du erst einmal nur einen Link zu deiner Kontaktseite einfügen.

Später wirst du einige rechtliche Seiten einrichten und einen E-Mail-Newsletter hinzufügen.

Um ein Menü oder eine Navigationsleiste in deiner Fußzeile einzurichten, navigiere im WordPress-Dashboard zu “Menü” und wähle ein Menü für deinen Fußzeilenbereich aus oder erstelle ein neues.

Deine Homepage einrichten

Deine Homepage ist wahrscheinlich das, worauf du dich am meisten freust, wenn es um die Gestaltung deines Blogs geht, aber wir werden sie vorerst einfach halten, damit du den Rest dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Start eines Blogs überstehst.

Sobald du eine bessere Vorstellung davon hast, wie du deinen Blog vermarkten und wie du Geld verdienen willst, kannst du diesen Abschnitt überarbeiten und mit der Gestaltung deines Blogs kreativer werden.

Für den Moment ist es am besten, wenn du deine Startseite mit deinen Blogbeiträgen einrichtest, denn du solltest dich darauf konzentrieren, deine ersten 5 Blogbeiträge so schnell wie möglich zu veröffentlichen..

Im Folgenden findest du eine einfache Anleitung, wie du deine Homepage als deine Blogbeiträge einrichtest:

Navigiere in deinem WordPress-Dashboard zu Einstellungen > Lesen.
Klicke auf “Deine letzten Beiträge”, um sie auf deiner Homepage oben auf der Seite anzuzeigen.

homepageeinstellung

Hinweis: Du kannst diese Einstellung jederzeit wieder ändern und eine eigene Homepage gestalten.

5. Installiere wichtige WordPress-Plugins

Wie ich bereits erwähnt habe, solltest du von Anfang an einige wichtige Plugins installieren, um sicherzustellen, dass du für später gerüstet bist.

So installierst du ein WordPress-Plugin

Navigiere in deinem WordPress Dashboard zu “Plugins” und klicke auf “Neues Plugin hinzufügen”. Du kannst entweder den Namen des gewünschten WordPress-Plugins eintippen oder auf “Plugin hochladen” klicken, um ein Plugin direkt auf deine WordPress-Seite hochzuladen. Manche Plugins müssen direkt von ihrer Website heruntergeladen und in WordPress hochgeladen werden.

Die 10 besten kostenlosen Plugins, die du installieren solltest

Hier ist eine kurze Liste mit unseren Top-Empfehlungen für kostenlose Plugins:

1. SEO-Plugin

RankMath ist ein SEO-Plugin, das Bloggern helfen kann, ihre Website und ihre Inhalte zu optimieren, damit sie in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) besser gefunden werden. Es verwendet ein leicht verständliches System, das dich durch die Verwendung von Schlüsselwörtern, das Hinzufügen von Meta-Tags, Beschreibungen und mehr führt.

rankmath

Eine beliebte Alternative ist Yoast SEO.

2. Kontaktformular

WP Forms ist ein beliebtes WordPress-Plugin, mit dem du ganz einfach Kontaktformulare, Umfragen, Abstimmungen und vieles mehr erstellen kannst. Es gibt eine kostenlose Lite-Version, mit der du anfangen kannst!

Die Installation eines Kontaktformulars ist auch deshalb wichtig, weil es helfen kann, Spam-Kommentare zu bekämpfen.

wpforms

3-5. Website-Geschwindigkeit und -Optimierung

Bei der Geschwindigkeit und Optimierung der Website kann es etwas technisch werden, aber es ist wichtig, ein paar Plugins herunterzuladen, damit dein Blog im Hintergrund reibungslos läuft.

Das Cache Enabler Plugin ist eine gute Option, um die Geschwindigkeit und Leistung deiner Website zu optimieren. Es ermöglicht das Zwischenspeichern von HTML- und CSS-Inhalten, was zu weniger HTTP-Anfragen und schnelleren Ladezeiten führt.

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WP-Optimizer ist ein weiteres leistungsstarkes WordPress-Plugin, das dir bei der Optimierung hilft. Es bietet eine Reihe von Funktionen, wie z. B. Datenbankoptimierung, Dateikomprimierung und Caching, Codeänderung, Bewertung der Seitenleistung und mehr.

Das Plugin Optimus ist ein fortschrittliches Bildoptimierungs-Plugin, das Bilder speziell mit fortschrittlichen Komprimierungsalgorithmen, wie JPEG und PNG, optimiert. Außerdem kannst du damit nach dem Hochladen die Größe ändern, Bilder zuschneiden und die Bildqualität anpassen.

6. Website-Backups

UpdraftPlus ist eine großartige Option für die Sicherung deiner Website, einschließlich aller Dateien, Bilder und Datenbanken. Es speichert die Backups an einem sicheren Ort wie Dropbox, Google Drive usw., so dass du leicht darauf zugreifen kannst, wenn etwas mit deiner Website schiefgeht.

updraft

7. Partnerlinks

PrettyLinks ist ein beliebtes kostenloses Plugin, mit dem du Affiliate-Links einfach verwalten und verfolgen kannst. Mit diesem Plugin kannst du benutzerdefinierte verkürzte Links mit deiner eigenen Domain erstellen und die Leistung jedes Links verfolgen.

prettylinks

8. Anti-Spam

Das Titan Anti-Spam Plugin ist ein leistungsstarkes und effektives Werkzeug zur Bekämpfung von Kommentar- und Kontaktformular-Spam. Es nutzt fortschrittliche Algorithmen, um Spam-Kommentare zu erkennen und zu blockieren, ohne dass Besucher Captchas oder andere Verifizierungsschritte ausfüllen müssen.

9. Sicherheit der Website:

Das Plugin Wordfence hilft dabei, die Sicherheit eines Blogs zu gewährleisten, indem es bösartigen Datenverkehr überwacht und blockiert. Es verwendet eine fortschrittliche Firewall, um zu verhindern, dass sich Hacker Zugang zu deiner Website verschaffen und scannt nach Malware und bösartigen Weiterleitungen.

10. Analytics

MonsterInsights erlaubt es dir mit Google Analytics die Besucherzahlen deines Blogs zu tracken. Es ermöglicht außerdem die Analyse von Nutzerverhalten, um die Website-Performance zu optimieren.

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6. Schreibe deinen ersten Blogbeitrag

Der nächste Schritt, um zu lernen, wie man erfolgreich einen Blog startet, ist die Veröffentlichung deines ersten Blogbeitrags.

Wenn du mit dem Bloggen beginnst, solltest du idealerweise mindestens 5 Blogbeiträge veröffentlicht haben, bevor du anfängst, Inhalte zu bewerben.

Dadurch wirkt deine Website etablierter und du stellst sicher, dass die Leserinnen und Leser ein paar Inhalte haben, die sie sich ansehen können, um zu sehen, worum es bei dir geht.

Wir fangen erst einmal damit an, deinen ersten Beitrag zu veröffentlichen und gehen dann dazu über, Profile in den sozialen Medien einzurichten und zu lernen, wie du deinen Blog bewerben kannst.

Wenn du diesen Leitfaden abgeschlossen hast, kannst du dich auf das Schreiben von Blogbeiträgen konzentrieren.

Wie du deinen ersten Blogbeitrag schreibst

Bist du bereit, mit dem Bloggen anzufangen?

Dein erster Blogbeitrag kann so sein, wie du ihn haben willst. Du kannst dir die Zeit nehmen, einen vollständigen Artikel über ein Thema zu schreiben, das dir gefällt, oder du kannst es einfach halten und eine Geschichte über dich und deine Erfahrungen mit dem Thema deines Blogs schreiben.

Wenn du über ein wichtiges Blogthema schreiben willst, führe ich dich durch die grundlegenden Schritte, um loszulegen.

Keyword-Recherche

Eine der besten Methoden, um Ideen für Blogbeiträge zu bekommen, ist ein Brainstorming über Blogthemen und eine anschließende Keyword-Recherche, um sich für bestimmte Schlüsselwörter zu entscheiden.

So kannst du herausfinden, nach welchen Themen am häufigsten gesucht wird und wie du deine Inhalte für diese Begriffe optimieren kannst.

Es gibt viele Keyword-Recherche-Tools wie Semrush oder ahrefs, aber die beste kostenlose Option ist Ubersuggest.

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Idealerweise solltest du nach Keywords suchen, die ein angemessenes Suchvolumen haben, aber auch nicht zu wettbewerbsintensiv sind, um dafür zu ranken (Schwierigkeitsgrad).

Sobald du ein paar Blogpost-Ideen und relevante Keywords gefunden hast, kannst du diese nutzen, um neue Blogposts zu schreiben.

Achte darauf, dass du dein Keyword im Titel deines Blogbeitrags verwendest. Das ist für die Suchmaschinenoptimierung sehr wichtig!

Erstelle ein Outline

Sobald du die Schlüsselwörter und das Thema gefunden hast, über das du schreiben möchtest, ist es an der Zeit, ein Outline für deinen Blogbeitrag zu erstellen.

Die Gliederung eines Blogbeitrags sollte eine Einleitung, einen Hauptteil mit wichtigen Punkten, eine Schlussfolgerung und alle notwendigen Überschriften und Zwischenüberschriften enthalten, damit dein Inhalt übersichtlich und für die Leser leicht verständlich ist.

outline

Eine Einleitung schreiben

Eine ansprechende Einleitung für deinen Blogbeitrag zu schreiben, ist der Schlüssel, um die Aufmerksamkeit der Leser zu gewinnen und sie für deine Inhalte zu interessieren.

Der erste Satz sollte ein Aufhänger sein, der die Aufmerksamkeit der Leserinnen und Leser weckt, während die folgenden Sätze mehr Informationen über das Thema deines Blogbeitrags liefern und erklären, warum es wichtig oder relevant ist.

Du kannst auch ein Zitat, eine Statistik oder eine interessante Tatsache zu deinem Thema einfügen, um dein Publikum noch mehr zu begeistern.

Schließlich solltest du klar und deutlich sagen, was die Leser beim Lesen dieses Blogbeitrags lernen werden, damit sie wissen, worauf sie sich einlassen, bevor sie ihre Zeit in das Lesen des Beitrags investieren.

Den Hauptinhalt des Blogs schreiben

Um mit dem Schreiben deines ersten Beitrags zu beginnen, navigiere in deinem WordPress-Dashboard-Menü auf der linken Seite zu Beiträge -> Neuen Beitrag erstellen.

blogbeitrag

Wenn du den Rest deines neuen Blogbeitrags schreibst, achte darauf, dass du wertvolle Informationen lieferst und deine Leser ansprichst.

Du solltest die Themen detailliert behandeln und sie leicht lesbar und verdaulich gestalten, damit die Besucher den gesamten Beitrag lesen können (und weiter lesen wollen).

Je länger die Leserinnen und Leser sich mit deinem Blog beschäftigen und auf deinen Seiten bleiben, desto besser wird deine Seite in den Suchergebnissen abschneiden.

Achte darauf, dass du deinen Blogbeitrag mit einer guten Zusammenfassung und einem Fazit beendest und die nächsten Schritte angibst.

Optimiere deinen Blogbeitrag für SEO

Nutze RankMath als Leitfaden, um die Grundlagen für die Suchmaschinenoptimierung deines Blogbeitrags zu schaffen. Verwende eine gute Überschriftenstruktur und füge relevante Keywords ein, wo du kannst.

Auf SEO (Suchmaschinenoptimierung) gehen wir im nächsten Abschnitt genauer ein.

7. Promote deinen Blog und generiere Traffic

Zu lernen, wie du deinen Blog effektiv promoten kannst, ist ein wichtiger Schritt, um einen Blog zu starten, der wirklich erfolgreich ist.

Ohne eine solide Blog-Promotion-Strategie wird es schwierig sein, neue Besucher auf deine Website zu locken und eine Brand und Domain-Autorität in deiner Nische aufzubauen.

Es gibt eine Vielzahl von Strategien, mit denen du deinen Blog bewerben kannst, von der Optimierung für Suchmaschinen bis zum Teilen deiner Inhalte in den sozialen Medien.

Lass uns darüber sprechen, wie du mehr Besucher auf deinen Blog bekommst.

Content und SEO-Optimierung

Wir sprechen zuerst über SEO, denn das ist eine der wichtigsten Traffic-Quellen für Blogger.

SEO (Search Engine Optimization) ist die Optimierung des Inhalts und der Struktur einer Website, um ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen zu erhöhen, was zu mehr organischem Traffic führt.

SEO umfasst eine Reihe von Techniken wie die Verwendung der richtigen Schlüsselwörter, die Optimierung von Seitentiteln und Beschreibungen, die Linkstruktur, Überschriften und vieles mehr.

On-Page SEO

Beginnen wir mit den Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung (SEO), die am einfachsten einzurichten sind, wenn du gerade erst anfängst.

On-Page-SEO beinhaltet die Optimierung der verschiedenen Elemente deiner einzelnen Beiträge, wie z. B. Titel, Meta-Beschreibungen, Überschriften, Links, Schlüsselwörter, Alt-Text und mehr.

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Mit einem SEO-Plugin wie RankMath kannst du, wie bereits erwähnt, sicherstellen, dass du diese Grundlagen beherrschst:

  • Keywords: Wenn du deinen Inhalten relevante Schlüsselwörter hinzufügst, können Google und andere Suchmaschinen erkennen, worum es in deinen Inhalten geht und Nutzer, die nach diesen spezifischen Schlüsselwörtern suchen, finden.
  • Überschriften: Die richtigen Überschriften helfen den Nutzern, sich in deinem Inhalt zurechtzufinden und den Suchmaschinen, die wichtigen Kernpunkte deines Artikels zu erkennen.
  • Benutzerfreundlichkeit: Wenn du die richtigen Überschriften, Links und die richtige Struktur einfügst, sorgt das für ein besseres Nutzererlebnis, was auch für Google wichtig ist.

Insgesamt optimiert On-Page-SEO die Schlüsselelemente deiner Blogbeiträge, damit die Suchmaschinenalgorithmen den Zweck deines Inhalts besser verstehen und ihn im Vergleich zu anderen Websites mit ähnlichen Inhalten besser einordnen können.

SEO-Tools

Wenn du dich darauf konzentrieren willst, dass deine Inhalte gut ranken, musst du einige SEO-Tools nutzen, die dir helfen, deine Beiträge weiter zu optimieren.

SEO-Tools bieten in der Regel Funktionen wie Keyword-Recherche, Wettbewerbsanalyse, On-Page-Optimierungsprüfungen, Backlink-Tracking und mehr.

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Sie können dir auch dabei helfen, Möglichkeiten zur Verbesserung des organischen Rankings zu erkennen und dir zeigen, was Konkurrenten, die im Ranking stehen, mit ihren eigenen Blogs anders machen.

Einige SEO-Tools verfolgen die Rankings, um zu beobachten, wie deine Inhalte für bestimmte Keywords im Vergleich zu den Wettbewerbern ranken und bieten umfassende Berichte über Impressionen, Klicks und Rankings jeder Seite.

Nutze auch die Google Search Console, um weitere Verbesserungsmöglichkeiten auf deiner Website zu identifizieren.

Empfohlene SEO-Tools

Surfer SEO ist eines meiner Lieblingstools für die Keyword-Analyse. Es zeigt dir detaillierte Informationen darüber an, welche Keywords du in deinen Inhalt einbauen solltest, verglichen mit den am besten platzierten Inhalten in den Suchergebnissen.

Zu meinen anderen Lieblings-SEO-Tools gehören Ahrefs und SEMrush.

SEO-Tools können teuer sein, aber sie sind notwendig, wenn du eine solide SEO-Strategie für deinen Blog entwickeln willst. Ohne sie fliegst du im Blindflug und ich kann dir garantieren, dass die Websites, die bei Google ganz oben rangieren, sie ständig nutzen.

Social Media Marketing

Social Media Marketing ist das, womit du wahrscheinlich am meisten vertraut bist, wenn es darum geht, deinen Blog zu bewerben.

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Wenn es um Social Media und Content Marketing geht, ist es wichtig, einen gezielten Ansatz zu entwickeln, um sicherzustellen, dass deine Inhalte die richtigen Leute mit der richtigen Absicht erreichen.

Einfach gesagt, geht es beim Content Marketing darum, Inhalte zu erstellen, die deine Zielgruppe ansprechen und sie über verschiedene Kanäle wie E-Mail und soziale Medien zu verbreiten.

Mit der richtigen Content-Strategie kannst du Beziehungen zu deinem Publikum und potenziellen Kunden aufbauen und gleichzeitig deinen Bekanntheitsgrad steigern.

Soziale Medienkonten einrichten

Die beste Herangehensweise an die sozialen Medien ist in der Regel, ein paar Plattformen auszuwählen, auf die du deine Zeit und Aufmerksamkeit konzentrierst, anstatt zu versuchen, ständig überall zu posten.

Trotzdem ist es wahrscheinlich sinnvoll, zumindest auf den beliebtesten Plattformen soziale Konten einzurichten, damit du dir deinen Benutzernamen sichern kannst.

Du solltest ein Konto für folgende Plattformen einrichten:

  • Instagram
  • YouTube
  • TikTok
  • Pinterest
  • Facebook

Folge den Anweisungen für jede Plattform, lege deinen Benutzernamen fest, füge ein Foto hinzu und schreibe eine interessante Biografie zu deinem Profil.

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Zielgruppe

Wenn es um Content Marketing geht, ist der wichtigste Faktor, den du berücksichtigen musst, wer deine Zielgruppe ist und wie du Inhalte erstellen kannst, die sie speziell ansprechen.

Die Identifizierung deiner Zielgruppe ist einer der wichtigsten Teile bei der Erstellung deines Blog-Businessplans und deiner Blog-Vorlage, denn sie hilft dir zu entscheiden, welche Art von Blog-Inhalten du erstellen und wie du sie strukturieren musst, um sicherzustellen, dass sie die richtigen Leute erreichen.

Wenn du genau weißt, wer deine Leute sind und was sie fühlen, kannst du deine Inhalte auf ihre Bedürfnisse zuschneiden und Beziehungen zu potenziellen Kunden aufbauen.

Es ist wichtig, nicht nur die demografischen Faktoren deiner Zielgruppe wie Alter, Geschlecht, Standort usw. zu kennen, sondern auch ihre Interessen und ihr Verhalten.

Fragen, die du stellen solltest, um dein Publikum besser zu verstehen

Hier sind ein paar Fragen, die du dir stellen solltest, um deine Zielgruppe besser zu verstehen:

  • Wer ist dein Zielpublikum?
  • Mit welchen Problemen haben sie zu kämpfen (in Bezug auf dein Blogthema)?
  • Warum tun sie sich schwer? Warum haben sie ihr Problem noch nicht lösen können?
  • Was motiviert sie?

Wenn du weißt, was bei ihnen ankommt, kannst du Inhalte erstellen, die sie eher ansprechen und teilen werden.
Du musst ihnen einen Grund geben, deinen Blog zu besuchen und Lösungen für ihre Probleme anbieten.

Sobald du anfängst Traffic zu generieren kannst du über dein Google Analytics-Konto, das du in wenigen Minuten einrichten kannst, auf demografische Daten zugreifen. Bis dahin solltest du dein Bestes tun, um zu entscheiden, wen du mit deinen Inhalten erreichen willst.

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Verschiedene Arten deinen Content zu Promoten

Der nächste Schritt, um einen Blog zu starten und deine Inhalte zu promoten, ist die Entscheidung, welche Art von Inhalten du erstellen und auf welchen Plattformen du sie teilen willst.

Als Bloggerin oder Blogger kannst du verschiedene Arten von Inhalten erstellen, nicht nur das Schreiben von Blogs.

Jede Art von Inhalt – geschrieben, gesprochen oder als Video – hat eine andere Art der Verbreitung, einen anderen Zeitaufwand und eine andere Wirkung auf dein Publikum.

Schriftliche Inhalte sind ideal für längere, informative Beiträge, während du mit Sprach- und Videoinhalten auf einer persönlicheren Ebene mit deinem Publikum in Kontakt treten kannst.

Sprach- und Videoinhalte sind zwar schwieriger zu produzieren, aber sie sind auch weniger wettbewerbsintensiv.

Es kann schwierig sein, den Mut aufzubringen, dein Gesicht in die Kamera zu halten und ein echtes Gespräch mit der Welt zu führen, aber das kann dich für dein Publikum auch sehr glaubwürdig machen.

Diese Glaubwürdigkeit kann dir helfen, Vertrauen aufzubauen, was Videoinhalte zu einer großartigen zusätzlichen Quelle für Besucher macht.

Um deine Reichweite und Wirkung zu maximieren, solltest du mindestens eine Plattform für schriftliche Inhalte, wie Google oder Pinterest und eine Plattform für Videoinhalte, wie YouTube, TikTok und Instagram nutzen.

Denke dabei aber immer an deine Zielgruppe, denn wenn sie vor allem eine bestimmte Social-Media-Plattform wie YouTube nutzt, ist es nicht ratsam, sich ausschließlich auf eine andere Plattform wie Pinterest zu konzentrieren.

Als Nächstes gehen wir auf einige der wichtigsten Inhaltsarten ein, um dir bei der Entscheidung zu helfen, in welche Richtung du gehen willst, wenn du einen Blog startest!

Was ist, wenn ich nicht gerne schreibe?

Schriftliche Inhalte, also Blogartikel, sind das, woran wir zuerst denken, wenn wir für einen Blog werben und sie sind sehr wichtig. Wenn Blogschreiben nicht dein Ding ist oder du glaubst, dass du nicht gut schreiben kannst, kannst du jederzeit einen Freiberufler oder Ghostwriter engagieren oder KI-Tools verwenden, die dir beim Schreiben helfen.

Du musst auch nicht viele Inhalte schreiben, aber du solltest mindestens 10-15 Artikel zu deinen wichtigsten Blogthemen verfassen, damit dein Blog etablierter aussieht und die Leute etwas zu lesen haben, wenn sie deine Website besuchen.

Wie bereits erwähnt, ist Google SEO-Traffic in der Regel der König, wenn es um Blog-Traffic geht, aber auch wenn du nicht aktiv danach suchst, ist es wichtig, das Wesentliche für ein allmähliches Wachstum abzudecken. Du solltest zumindest eine Keyword-Recherche durchführen und grundlegende SEO-Strategien umsetzen sowie deinen gesamten Blog regelmäßig aktualisieren und deine Inhalte optimieren.

Pinterest

Eine weitere Plattform, die sich hervorragend für schriftliche Inhalte eignet, ist Pinterest.

Pinterest ist wie Google ein soziales Netzwerk mit einer zentralen Suchfunktion, aber es hat auch ein visuelles Element, das als Entdeckungswerkzeug genutzt wird.

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Wenn du Inhalte auf Pinterest teilst, kannst du “Pins” oder Grafiken erstellen, um deinen neuen Blogbeitrag zu bewerben.

Erwäge, Stories und Videos im Stil von Instagram auf Pinterest zu erstellen, um die Markenbekanntheit (Brand) und das Engagement zu steigern.

Pinterest hat zwar weniger Traffic als Google, ist aber auch weniger umkämpft und damit eine hervorragende Plattform für neue Blogger, um sich eine Community aufzubauen.

Tipps, um mit Pinterest mehr Traffic zu generieren

  1. Nutze Ideen-Pins, um den Bekanntheitsgrad deiner Marke bei deinem Publikum zu erhöhen. Diese haben oft eine höhere Reichweite.
  2. Nutze ein Planungstool wie Tailwind, um organisiert zu bleiben, sicherzustellen, dass du zur richtigen Zeit pinnst und Funktionen wie das Ghostwriting-KI-Tool zu nutzen.
  3. Arbeite mit anderen Pinterest-Nutzern zusammen, indem du Gruppen-Boards anderer Blogs in deiner Nische beitrittst und Tailwind-Communities nutzt, um das Engagement zu erhöhen.
  4. Nutze die besten SEO-Praktiken auf Pinterest und füge relevante Keywords in Inhalte, Pintitel, Beschreibungen und andere Bereiche deines Profils ein.
  5. Nutze die Reichweite von Promoted Pins, wenn du kannst. Sie können billiger und weniger wettbewerbsintensiv sein als Anzeigen auf anderen, populäreren Plattformen wie Facebook und Instagram.

Podcast

Die beste Plattform für gesprochene Inhalte ist natürlich das Podcasting.

Podcasts sind erschwinglich und einfach zu starten und sie bieten dir eine ganz andere und einzigartige Plattform, um ein neues Publikum zu erreichen.

Alles, was du brauchst, um einen Podcast zu starten, ist ein guter Hosting-Anbieter (unser Favorit ist BuzzSprout) und ein gutes Mikrofon, das du günstig bei Amazon bekommen kannst.

buzzsprout

Eine der einfachsten Möglichkeiten, mit dem Podcasting anzufangen, ist, die gleichen Themen zu besprechen, über die du in deinen Blogbeiträgen schreibst. Das ist eine gute Möglichkeit, Inhalte für ein neues Publikum aufzubereiten.

Du kannst deine Podcast-Episoden auch in deine Blogbeiträge einbetten, um ihre Reichweite zu erhöhen, oder deine Podcast-Sitzungen filmen und auf YouTube veröffentlichen.

Andere erfolgreiche Bloggerinnen und Blogger als Gast in deinen Podcast einzuladen, ist eine gute Möglichkeit, sich zu vernetzen und Kontakte in deiner Nische zu knüpfen.

Diese Art von Inhalten ist ein natürliches Gespräch mit anderen über Themen, die dich interessieren und daher eine wirklich einfache und effiziente Möglichkeit, mehr Inhalte zu erstellen.

Beginne mit einer einfachen Software zur Audiobearbeitung, um Fehler und unangenehme Pausen aus deinen Aufnahmen zu entfernen.

Tipps, um deine Reichweite mit einem Podcast zu erhöhen

  1. Investiere in ein hochwertiges Mikrofon, um sicherzustellen, dass der Ton deines Podcasts gut klingt.
  2. Erstelle Transkripte für deine Podcast-Episoden, damit sie für die Nutzer/innen und für Menschen, die nicht gerne Podcasts hören, besser zugänglich sind.
  3. Füge zu jeder Episode Notizen mit Highlights und relevanten Produkt- oder Affiliate-Links hinzu.
  4. Monetarisiere deinen Podcast mit Werbung, Sponsoring oder Patreon, um dein Einkommen aufzubessern.
  5. Befrage deine Zuhörer, um herauszufinden, welche Art von Inhalten sie am meisten von dir wollen, damit du weiterhin die bestmöglichen Inhalte anbieten kannst.
  6. Füge am Ende jeder Folge einen Call-To-Action ein, um die Hörer/innen auf deine E-Mail-Liste oder zu bezahlten Produkten zu bringen.
  7. Lade Gäste in deine Sendung ein und gib ihnen einen Link zur Episode, sobald sie veröffentlicht ist, damit sie sie ihren Zuhörern zeigen und die Reichweite deines Podcasts erhöhen können.

YouTube

YouTube ist mit über 2 Milliarden Nutzern die zweitgrößte Suchmaschine der Welt und damit ein wirklich großer Markt für ein potenzielles Publikum.

Mit YouTube kannst du deine Inhalte in einem ansprechenden und dynamischen Format präsentieren und den Zuschauern eine alternative Möglichkeit bieten, deine Inhalte und deine Persönlichkeit zu erleben.

Außerdem kann das Einbetten von YouTube-Videos in deine Blogbeiträge die SEO-Performance deiner Website erheblich verbessern, indem es die Relevanz und die Lesezeit auf deinen Seiten erhöht.

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Die gute Nachricht ist, dass jeder mit YouTube erfolgreich sein kann und du außer einer guten Videobearbeitungssoftware nicht viel brauchst, um loszulegen, aber es gibt auch jede Menge kostenlose Optionen.

Deine YouTube-Videos sollten immer:

  • Deinem Publikum so viel Nutzen wie möglich bieten,
  • für die Suche optimiert sein und wichtige Schlüsselwörter enthalten,
  • und am Ende eine klare Handlungsaufforderung enthalten, sich in eine E-Mail-Liste einzutragen oder ein Produkt zu kaufen.

Tipps, um mit YouTube mehr Traffic zu generieren

  1. Achte darauf, dass jedes Video einen klaren Zweck hat. Beginne mit einem strukturierten Überblick darüber, was du behandeln willst.
  2. Füge Kapitel/Zeitstempel hinzu, damit deine Inhalte leicht zu finden sind.
  3. Sieh dir einige grundlegende Anleitungen an, wie du einfache Grafiken und Texte in deine Videos einfügen kannst.
  4. Nutze die Optionen am End-Screen und die Anmerkungen optimal, damit die Leute auf deine Links, die nächsten Videos usw. klicken.
  5. Überprüfe deine Analytics regelmäßig, um zu sehen, wo die Leute abspringen und wie du deine Inhalte verbessern kannst.
  6. Experimentiere mit verschiedenen Thumbnails und aktualisiere sie bei Bedarf, um die Klickrate auf deine Videos zu erhöhen.
  7. Sei in deinen Videos realistisch und glaubwürdig. Das schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass die Leute immer wieder zurückkommen.

Instagram und TikTok

Instagram und TikTok haben jeweils über 1 Milliarde aktive Nutzer, was bedeutet, dass eine oder beide dieser Plattformen einen riesigen Markt an potenziellen Besuchern haben.

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Auf diesen Plattformen gibt es viele Videoinhalte und viele Influencer recyceln ihre Inhalte, um sie auf mehreren Plattformen zu teilen und ihre Reichweite zu erhöhen.

Instagram unterscheidet sich insofern, als dass du auch statische Bilder teilen kannst, obwohl Videoinhalte wie Reels und Stories im Allgemeinen beliebter sind und mehr Aufmerksamkeit erhalten.

TikTok wird eher für schnelle, lustige Videos genutzt, die oft 15 Sekunden oder weniger lang sind, während Instagram mit seiner Stories-Funktion oft etwas persönlicher ist.

Auch die Zielgruppen auf diesen Plattformen unterscheiden sich leicht: TikTok wird in der Regel von einem jüngeren Publikum (Gen Z) genutzt, während Instagram eher bei Millenials beliebt ist.

Influencer Marketing ist nicht jedermanns Sache und obwohl du kein Influencer sein musst, um mit diesen Plattformen erfolgreich zu sein, sind es die meisten Blogger.

Gast-Blogging und Outreach

Gastblogging ist eine weitere effektive Möglichkeit für Blogger, zusätzlichen Traffic und Aufmerksamkeit für ihre Blogs zu gewinnen.

Wenn du Gastbeiträge für andere Blogs schreibst, kannst du ein größeres Publikum erreichen und gleichzeitig Beziehungen zu anderen Bloggern in derselben Nische aufbauen.

Gastbeiträge bieten die Möglichkeit, Inhalte zu schreiben, die von mehr Menschen gesehen werden und können dazu beitragen, neue Leserinnen und Leser zu gewinnen, die sonst vielleicht nicht auf deinen eigenen Blog gestoßen wären.

Der vielleicht größte Vorteil von Gastbeiträgen ist, dass sie auch dazu beitragen können, dein eigenes SEO-Ranking zu verbessern, indem sie mehr Backlinks von Blogs mit höherem Ranking liefern.

Außerdem hilft es dir, Glaubwürdigkeit aufzubauen und dich als Experte auf deinem Gebiet zu etablieren.

Um Möglichkeiten für Gastbeiträge zu finden, musst du in der Regel andere Blogger und Websites ansprechen.

Dazu gehört, dass du Websites findest, die Gastbeiträge anbieten, die Websites kontaktierst, um deine Gastbeiträge vorzuschlagen.

Der Aufbau von Beziehungen durch Kontaktaufnahme und Gastbeiträge wird dir auch dabei helfen, andere Möglichkeiten für inhaltliche Kooperationen oder Cross-Promotion von Produkten zu finden.

Unterschätze niemals die Macht des Networkings innerhalb der Bloggergemeinschaft. Es hat mir im Laufe der Jahre unschätzbare Erweiterungen, Aufmerksamkeit und Sales eingebracht.

Bezahltes Marketing und Werbeanzeigen

Diese Methode ist nicht unbedingt etwas, an das die meisten Leute denken, wenn sie einen Blog starten, aber bezahlte Anzeigen können eine großartige Möglichkeit sein, den Traffic deines Blogs zu erhöhen.

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Anzeigen helfen dabei, die Sichtbarkeit und das Engagement bei potenziellen Kunden zu erhöhen, die sonst vielleicht nicht auf deine Inhalte gestoßen wären.

Bezahltes Marketing bietet darüber hinaus eine Reihe weiterer Vorteile, wie z. B. einen höheren Bekanntheitsgrad, bessere Konversionsraten, einen höheren Return on Investment (ROI), eine bessere Kundenbindung und vieles mehr.

Mit Analysetools wie Google Analytics und Google Search Console kannst du Leistungskennzahlen wie CTRs und ROI verfolgen und deine Strategien entsprechend anpassen.

Wenn du es richtig anstellst, mit einer cleveren Targeting-Taktik und gut formulierten Werbetexten, kann dies eine großartige Möglichkeit sein, den Traffic in relativ kurzer Zeit in die Höhe zu schießen.

Social Media Werbung

Jeder und seine Großmutter sind mit dieser Art von Werbung vertraut, weil wir sie heute so oft auf Instagram, YouTube usw. sehen.

Mit Social-Media-Werbung kannst du bestimmte demografische Zielgruppen anhand von Faktoren wie Alter, Geschlecht, Interessen, Standort usw. ansprechen und sehr gezielte Kampagnen erstellen, die auf den Inhalt deines Blogs zugeschnitten sind.

Diese Art der Personalisierung kann die Klickrate (CTR) und das allgemeine Engagement für deine Inhalte erhöhen.

Suchmaschinenwerbung (SEA)

Suchmaschinenwerbung ist eine weitere gute Möglichkeit, mehr Aufmerksamkeit auf deinen Blog zu lenken. Zusätzlich zu den SEO-Techniken kannst du auch bezahlte Kampagnen in Suchmaschinen wie Google Ads einrichten.

So kannst du auf Schlüsselwörter bieten, die für dein Blogthema relevant sind, so dass deine Anzeige ganz oben auf der Ergebnisseite erscheint, wenn jemand nach ihnen sucht.

Tipps, um das Beste aus bezahlten Anzeigen herauszuholen

  1. Erstelle mehrere Bilder, Videos und Anzeigentexte, um zu sehen, welche Inhalte die besten Klickraten erzielen.
  2. Sieh dir so viele Videos und Tutorials wie möglich an, um zu verstehen, wie Anzeigen funktionieren, oder ziehe in Erwägung, Hilfe zu engagieren.
  3. Der Verkauf über einen Newsletter oder Webinare funktioniert oft besser bei hochpreisigen Produkten.
  4. Achte darauf, dass dein Tracking richtig eingerichtet ist, damit du sehen kannst, wo die Leute in deinem Trichter abspringen.
  5. Achte auf die Anzeigen von anderen und Konkurrenten in deiner Nische, um Ideen für deine eigenen Anzeigen zu bekommen.

E-Mail-Marketing

Eine der besten Möglichkeiten, für deinen Blog zu werben, ist das E-Mail-Marketing, denn es ermöglicht dir, dein Publikum mit hochgradig personalisierten Inhalten anzusprechen und mit der Zeit Beziehungen aufzubauen.

Es ermöglicht Bloggern eine direkte und persönliche Ansprache durch maßgeschneiderte Nachrichten, die die Abonnenten zum Handeln auffordern, z. B. zum Ansehen eines Videos oder zum Kauf eines Produkts.

Du kannst deine E-Mail-Liste nutzen, um neue Inhalte zu teilen, Abonnenten auf anderen Plattformen zu gewinnen, Rabatte anzubieten, mit anderen Bloggern zusammenzuarbeiten und vieles mehr.

Sie kann auch ein sehr effektives Marketing- und Verkaufsinstrument für die Produkte sein, die du in deinem Blog verkaufst.

Das macht es einfacher, Kunden zu konvertieren und zu binden, die bereits an den Inhalten deines Blogs interessiert sind.

Du kannst auch Leistungskennzahlen wie Öffnungsraten und Klickraten verfolgen, um den Erfolg deiner E-Mails zu messen und zukünftige Kampagnen entsprechend zu optimieren.

Entscheidend ist, dass du zielgerichtete Kampagnen erstellst, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Bereitstellung von Mehrwert und der Werbung für Produkte und Dienstleistungen herstellen, so dass Blogger sinnvolle Beziehungen zu ihren Leser aufbauen und gleichzeitig ihr Geschäft ausbauen können.

Insgesamt ist E-Mail-Marketing ein unverzichtbares Instrument für alle Blogger, die mit ihren Blogbeiträgen mehr Besucher und mehr Umsatz erzielen wollen.

Starte eine E-Mail-Liste

Nachdem du deine ersten Blogbeiträge geschrieben hast und bereit bist, deine Inhalte zu bewerben, solltest du eine E-Mail-Liste erstellen.

Der allererste Schritt besteht darin, ein Formular zu erstellen, in das sich deine Abonnenten eintragen können.

Die meisten Menschen wollen sich nicht für einen Newsletter anmelden. Deshalb ist es wichtig, dass du ein kostenloses Angebot, auch Lead Magnet genannt, anbietest, um die Leser zu motivieren, sich in deine E-Mail-Liste einzutragen.

Das kann so einfach sein wie ein kostenloser Leitfaden oder eine Checkliste oder so komplex wie ein kostenloser Minikurs.


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Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.

Das beste kostenlose Tool zur Erstellung eines solchen Freebies ist Canva. Canva hat Vorlagen für jeden erdenklichen Fall und eignet sich hervorragend für die Erstellung der meisten kostenlosen Leitfäden oder Downloads.

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Achte nur darauf, dass dein kostenloses Angebot eng mit dem Thema deines Blogs und sogar mit möglichen Produkten verknüpft ist, um sicherzustellen, dass du die richtigen Leute anlockst, damit sie sich anmelden.

Du brauchst einen E-Mail-Marketingdienst, um deine Formulare, Landing Pages, E-Mail-Kontakte, E-Mail-Kampagnen und vieles mehr zu verwalten.

Ich empfehlen dir, mit dem kostenlosen Plan von Brevo zu beginnen, denn dort gibt es eine große Auswahl an Vorlagen, aus denen du wählen kannst.

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Achte darauf, dass du eine gute Willkommens-E-Mail schreibst, in der du dich vorstellst und in der du auch das kostenlose Angebot vorstellst, für das sie sich eingetragen haben.

Sende Inhalte an dein Publikum

Es gibt zwei Haupttypen von E-Mail-Inhalten, die du an deine Zielgruppe senden kannst: Rundschreiben und Kampagnen.

Automatisierte Kampagnen, auch E-Mail-Trichter genannt, sind vorformulierte E-Mails, die an bestimmten Tagen automatisch an deine Abonnenten verschickt werden.

Eine Begrüßungssequenz ist zum Beispiel eine Reihe von E-Mails, die an den darauffolgenden Tagen verschickt werden, nachdem sich ein neuer Abonnent angemeldet hat.

Broadcasts sind einmalige E-Mails, die an die Abonnenten verschickt werden, aber sie können auch im Voraus geschrieben und geplant werden.

Wenn du z. B. ein neues YouTube-Video oder eine neue Podcast-Episode mit deinem Publikum teilen möchtest, schreibst du einen neuen Broadcast, um diese Inhalte mit deinem Publikum zu teilen.

Wenn du E-Mails an deine Zielgruppe schreibst, achte darauf, dass du ihr immer zuerst einen Mehrwert bietest, bevor du sie zum Kauf aufforderst.

Erstelle einen E-Mail Sales Funnel

Sobald du ein Produkt verkaufst, kannst du einen E-Mail-Verkaufstrichter, auch Verkaufssequenz genannt, für dein Produkt erstellen.

Eine E-Mail-Verkaufssequenz ist wie eine Begrüßungssequenz eine Reihe von automatisierten E-Mails, die den Verkauf eines Produkts hervorheben – oft mit einem Rabatt oder einem Sonderangebot als Kaufanreiz.

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Ein E-Mail-Funnel ist eine der besten Möglichkeiten, um hochpreisige Produkte zu verkaufen und den Verkauf in deinem Business zu automatisieren, denn du kannst diese Kampagnen so planen, dass sie automatisch verschickt werden, wenn sich neue Abonnenten anmelden.

Diese E-Mail-Sequenzen dauern in der Regel etwa 5-7 Tage und bieten in den ersten Tagen oft einen großen Mehrwert, bevor sie intensiv für einen Verkauf werben.

Tipps um deine E-Mail-Liste wachsen zu lassen

  1. Füge dein E-Mail-Opt-in Newsletter in das Menü deiner Website und an den Anfang deines Inhalts ein, um es möglichst sichtbar zu machen.
  2. Teste verschiedene Newsletter-Angebote, Bilder, Formulare und Landing Pages, um herauszufinden, was die höchsten Konversionsraten erzielt.
  3. Bewirb deinen Opt-in Newsletter in deinem Blog und auf anderen Social Media Kanälen und Plattformen.
  4. Überprüfe die Analytics deiner Opt-Ins und E-Mails, einschließlich der Konversionsraten, Öffnungsraten und Klickraten.

5 Wege, mit deinem Blog Geld zu verdienen

Endlich sind wir beim spannendsten Teil meines Leitfadens zum Thema wie du deinen eigenen Blog startest angelangt. Ich denke, der wichtigste Teil ist, zu lernen, wie man einen Blog startet, aber ich weiß, dass du am meisten darauf gespannt bist zu erfahren, wie man du mit deinem neuen Blog Geld verdienen kannst.

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, mit einem Blog Geld zu verdienen und jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile.

Es ist keine Überraschung, dass die einfachsten Möglichkeiten, Geld zu verdienen, in der Regel auch die am wenigsten fruchtbaren sind, aber die beste Strategie ist es, mit mehreren Methoden der Monetarisierung zu diversifizieren.

Die Einnahmen deines Blogs werden sich mit dem Wachstum deines Blogs verändern. Wenn du also mehrere Einnahmequellen hast, kannst du mehr Geld verdienen.

Traffic-Plattformen können sich ändern, die Vorlieben deines Publikums können sich ändern und neue Konkurrenten können die Marktlage und deine Einnahmen verändern.

1. Ad Netzwerke

Werbenetzwerke sind eine der beliebtesten Möglichkeiten für Blogger, Geld zu verdienen und auch die einfachste und passivste Art, mit einem Blog Geld zu verdienen.

Ein Werbenetzwerk ist ein Unternehmen, das Anzeigen auf deiner Website oder deinem Blog schaltet und dich für die Klicks auf die Anzeigen bezahlt.

Du kannst zwischen einer Vielzahl von Anzeigenformaten wählen, die du auf deinem Blog schalten kannst, darunter Display-Anzeigen, Textanzeigen, Videoanzeigen und mobile Anzeigen.

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In manchen Fällen kannst du auch selbst entscheiden, mit welchen Werbetreibenden du zusammenarbeiten möchtest, um sicherzustellen, dass die geschalteten Anzeigen zu den Interessen deiner Zielgruppe passen.

Das Beste an Anzeigen ist, dass du damit eine große Anzahl von Besuchern monetarisieren kannst, die wahrscheinlich sowieso nie deine Produkte kaufen würden.

Der Nachteil ist, dass sie geschmacklos aussehen, das Nutzererlebnis beeinträchtigen können und viel Traffic erfordern, um nennenswerte Einnahmen zu erzielen.

Tipps zur Steigerung der Anzeigeneinnahmen

  1. Erstelle hochwertige Inhalte, die sowohl Leser als auch relevante Werbekunden anziehen.
  2. Finde eine gute Balance zwischen Anzeigenformaten, die mehr Geld einbringen, aber das Nutzererlebnis nicht zu sehr beeinträchtigen.
  3. Konzentriere dich zunächst darauf, deine Besucherzahlen zu erhöhen, denn weniger als €2/Tag mit Google Adsense zu verdienen, lohnt sich nicht wirklich.
  4. Überlege dir, ob du nicht wartest, bis du mindestens 10.000 Website-Besuche pro Monat hast, und dann eine Partnerschaft mit einem Premium-Anzeigennetzwerk wie Ezoic oder Mediavine eingehst, das noch höhere Anforderungen stellt.
  5. Schalte nicht auf allen deinen Seiten Werbung. Lass die Werbung auf allen Seiten weg, auf denen du mehr Geld mit Kursen, Partnerprodukten oder anderen Methoden verdienst.
  6. Mit Google Adsense fangen die meisten Blogger an, weil es keine Mindestanforderungen an den Traffic gibt, aber sie bieten wenig Unterstützung bei der Einrichtung von Anzeigen und haben die niedrigsten Auszahlungen.

2. Freiberufliche Dienstleistungen anbieten

Freiberufliche Arbeit ist eine der besten Möglichkeiten, um in der Bloggerwelt Geld zu verdienen, während du versuchst, deinen neuen Blog auf andere Weise auszubauen und zu monetarisieren.

Es kann einige Zeit dauern, bis du mit deinem Blog richtig Geld verdienst und die freiberufliche Tätigkeit bietet dir eine Möglichkeit, ein Nebeneinkommen zu erzielen und Beziehungen zu anderen Bloggern aufzubauen.

Wenn du als Freiberufler schreibst, kannst du oft deinen Namen zusammen mit den Inhalten, die du schreibst, veröffentlichen und möglicherweise sogar einen Link zu deinem Blog einfügen.

So wird dein Blog mit der Zeit bekannter.

Andere gängige freiberufliche Dienstleistungen, die Blogger anbieten sind Grafikdesign, Webdesign, Social Media Management und vieles mehr.

Die beliebtesten Plattformen, um freiberufliche Arbeit zu suchen oder anzubieten, sind Fiverr und Upwork:

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Das Tolle an der Freiberuflichkeit ist, dass du “on the job” lernst und durch die Zusammenarbeit mit anderen Bloggern Erfahrungen sammelst, die du für dein eigenes business nutzen kannst.

Das ist eine tolle Möglichkeit, deine Fähigkeiten zu erweitern und gleichzeitig dein Einkommen zu diversifizieren.

Bei freiberuflichen Dienstleistungen kannst du entweder pro Projekt oder auf Stundenbasis abrechnen.

Du kannst auch ein Abonnement einrichten, bei dem die Kunden eine wiederkehrende Gebühr für deine Dienste zahlen. So kannst du langfristige Beziehungen zu deinen Kunden aufbauen und deine Einnahmen mit der Zeit steigern.

Tipps für das Anbieten von freiberuflichen Dienstleistungen

  1. Erstelle ein Portfolio mit deinen Dienstleistungen und präsentiere es potenziellen Kunden.
  2. Bewirb deine Dienstleistungen auf relevanten Plattformen wie Jobbörsen, Websites für Freiberufler und sozialen Netzwerken.
  3. Biete neuen Kunden Rabatte oder kostenlose Probezeiten an, um Vertrauen zu schaffen.
  4. Setze mit deinen Kunden realistische Erwartungen in Bezug auf Zeitrahmen und Preise.
  5. Erstelle einen Vertrag für Freiberufler, in dem die Erwartungen an die Arbeit, die Fristen, die Bezahlung und vieles mehr festgehalten werden.
  6. Diversifiziere mit anderen Bloggerjobs, um dein Einkommen zu erhöhen.

3. Affiliate Marketing

Affiliate-Marketing ist eine der effektivsten Methoden, mit denen Blogger Geld verdienen, und es ist die Art und Weise, wie wir einen großen Teil unseres Bloggereinkommens erzielen.

Wenn du dich bei einem Partnerprogramm einer Marke oder eines Unternehmens anmeldest, erhältst du einen Partnerlink für deren Produkte, den du mit deinem Publikum teilen kannst.

Verschiedene Partnerprogramme haben unterschiedliche Provisionen und Verdienstmöglichkeiten.

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Wenn jemand auf den Partnerlink klickt und etwas kauft, erhältst du eine Provision für diesen Kauf.

Der Verkauf von Partnerprodukten ist eine großartige Möglichkeit für Blogger, ein gutes Einkommen zu erzielen, ohne dass sie sich die Zeit nehmen müssen, eigene Produkte zu entwickeln.

Affiliate Marketing kann ein super passives Einkommen sein, wenn du deine Strategie richtig aufstellst.

Der beste Weg, um mit Affiliate Marketing Geld zu verdienen, ist, sich auf Produkte oder Dienstleistungen zu konzentrieren, die für deine Zielgruppe sehr relevant sind, und Bloginhalte rund um diese Produkte und Dienstleistungen zu erstellen.

Achte darauf, dass du deine Leser nicht nur zum Klicken auf deine Affiliate-Links aufforderst, sondern auch informierst und ihnen einen Mehrwert bietest.

Tipps, um mit Affiliate Marketing mehr zu verdienen

  1. Setze auf Qualität statt Quantität. Es ist besser, strategisch vorzugehen und mehr Inhalte rund um deine wichtigsten Partnerschaften zu erstellen, als überall Affiliate-Links zu platzieren und zu hoffen, dass sie funktionieren.
  2. Baue mit der Zeit Beziehungen zu deinen wichtigsten Partnern auf, um zusätzliche Vergünstigungen, Anreize und Werbeaktionen zu erhalten, die du an deine Zielgruppe weitergeben kannst.
  3. Höherpreisige Affiliate-Produkte können schwieriger zu verkaufen sein, aber sie können dir auch viel mehr Provisionen verschaffen.
  4. Sei deinem Publikum gegenüber transparent und lege immer offen, welche Beziehungen du zu deinen Partnern hast und warum du bestimmte Produkte empfiehlst.
  5. Kombiniere Affiliate-Produkte mit deinen eigenen Kursen oder anderen Produkten, um mehr an deinen wertvollsten Kunden zu verdienen.

4. Online-Kurse verkaufen

Der Verkauf von Online-Kursen ist eine großartige Möglichkeit für Blogger, Geld zu verdienen, und hat uns in unserer Bloggerkarriere das meiste Geld eingebracht.

Online-Kurse bieten dir die Möglichkeit, das was du in deinem Blog vermittelst zu erweitern und für den Zugang zu diesem Wissen Geld zu verlangen.

Sie sind zwar zeitaufwändiger zu erstellen und einzurichten, aber du kannst in der Regel einen viel höheren Preis für Kurse verlangen.

Wenn du deine Kurse erstellst, denke an die Reise, die dein Kunde durchlebt.

Unser Blogging-Kurs ist zum Beispiel dafür gedacht, dass er in 3 Tagen vollendet werden kann:


Kannst du dir vorstellen, deinen aktuellen Job weitere 20, 30 oder 40 Jahre auszuüben?

Nein? Dann habe ich da etwas für dich:

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Wie du als Introvertierte(r) mit deinem eigenen Blog monatlich 1.500-3.000 € verdienst und dem 9-to-5 Hamsterrad entkommst.

Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.

Wenn es darum geht, eine Plattform für den Verkauf deiner Kurse zu wählen, hast du zwei Optionen:

  1. Verkaufe deine Kurse selbst über eine Plattform wie Teachable (die wir nutzen).
  2. Verkaufe deine Kurse auf einer Marktplatzplattform wie Skillshare oder Udemy, die auch eine Trafficquelle bieten.

Wenn du deine Kurse selbst verkaufst, kannst du in der Regel mehr Geld verdienen, weil du höhere Preise verlangen kannst und keine Provision and die Plattform abgeben must. Außerdem hast du mehr Flexibilität, um dein eigenes Partnerprogramm zu erstellen.

Partnerschaften sind auch eine gute Möglichkeit für Blogger, die Reichweite ihrer Online-Kurse zu erhöhen.

Tipps für den Verkauf von Online-Kursen

  1. Mach dir nicht zu viele Gedanken über Perfektion. Es geht vielmehr um die Qualität der Informationen, die du weitergibst.
  2. Aktualisiere deine Kurse oft und wenn nötig und teile diese Updates mit deiner Community.
  3. Biete deiner Zielgruppe Rabatte an, um sie zum Kauf zu animieren.
  4. Erstelle einen E-Mail-Sales-Funnel, um den Verkauf deiner Online-Kurse zu fördern.
  5. Füge Affiliate-Links hinzu, um die Einnahmen aus deinen Kursen zu diversifizieren.

5. Andere Produkte verkaufen

Neben dem Verkauf von Kursen gibt es viele andere Arten von Produkten und Dienstleistungen, die du in einem Blog verkaufen kannst.

Du kannst physische Produkte, digitale Downloads, Abonnements, Mitgliedschaften, Beratung und Coaching und vieles mehr anbieten.

Physische Produkte können alles sein, von E-Commerce-Seiten über Facebook-Shops bis hin zu Marktplätzen wie Etsy oder Amazon.

Einige beliebte digitale Downloads sind eBooks, Vorlagen und andere Online-Programme. Canva ist hier eine großartige Ressource, die dir bei der Gestaltung deiner Produkte hilft.

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Viele Blogger bieten ihren Kunden Beratungs- oder Coaching-Dienste zu einem höheren Preis an.

Marktplätze bieten den zusätzlichen Vorteil, dass du durch die Suche auf der Plattform ein neues Publikum erreichst, aber der Verkauf von Produkten auf deiner eigenen Website bietet mehr Flexibilität bei der Preisgestaltung und Vermarktung.

Tipps zum Verkaufen von Produkten

  1. Recherchiere, welche Arten von Produkten gefragt sind und erstelle Produkte, die diese Bedürfnisse erfüllen.
  2. Achte darauf, dass deine Produktbeschreibungen und Bilder klar, detailliert und ansprechend sind, um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu gewinnen.
  3. Nutze SEO-Optimierungstechniken, um die Sichtbarkeit deiner Produkte zu erhöhen.
  4. Biete Rabatte und Sonderaktionen an, um einen Kaufanreiz zu schaffen.
  5. Nutze Empfehlungsprogramme oder Affiliate-Links, um mehr Verkäufe zu erzielen.
  6. Ermutige Kundenrezensionen und Erfahrungsberichte, um die Glaubwürdigkeit zu steigern.
  7. Erwäge bezahlte Werbung, um deine Reichweite zu erhöhen.

FAQs über die Gründung eines Blogs

Wie verdienen Blogger Geld?

Blogger werden in der Regel bezahlt, indem sie ihren Blog auf verschiedene Weise monetarisieren, z. B. durch Werbung, gesponserte Beiträge, Affiliate-Marketing, den Verkauf digitaler oder physischer Produkte und das Anbieten von Dienstleistungen wie Freelancing, Webdesign, Coaching und Beratung.

Können Bloggeranfänger Geld verdienen?

Anfänger können auf jeden Fall Geld verdienen, je nachdem, wie viel Mühe und Hingabe sie in ihren Blog stecken. Mit einer Kombination aus Strategie, ansprechenden Inhalten und sorgfältigem Marketing können Anfänger-Blogger in der Regel schon nach wenigen Monaten mit ihrem Blog ihre Fixkosten abdecken.

Verdienen Blogger viel Geld?

Wie viel Geld Blogger verdienen, hängt vor allem von der Art ihres Blogs, den Inhalten, die sie erstellen und den Besucherzahlen auf ihrem Blog ab. Viele bekannte Blogger sind in der Lage, durch Partnerschaften mit Brands und verschiedene Monetarisierungsstrategien wie Werbeeinnahmen, gesponserte Beiträge, Affiliate-Marketing und den Verkauf digitaler Produkte ein erhebliches Einkommen zu erzielen.

Wie beginne ich einen Blog als Anfänger?

Einen Blog für Anfänger zu starten, kann ein unkomplizierter und lohnender Prozess sein! Zuerst musst du ein Webhosting-Angebot sowie die Nische und den Namen deines Blogs auswählen. Nachdem du WordPress installiert und ein Blog-Theme und -Design ausgewählt hast, musst du deinen ersten Blogbeitrag schreiben und ihn promoten, um Besucher zu bekommen. Schließlich kannst du deinen Blog mit einer Vielzahl von Strategien monetarisieren, um Geld zu verdienen!

Die wichtigsten Erkenntnisse für den Start eines Blogs

Zu lernen, wie man einen Blog startet, kann ein entmutigendes Projekt sein, aber es ist auch sehr aufregend und genau darauf solltest du dich konzentrieren.

Mit den richtigen Schritten und dem richtigen Plan kann jeder lernen, wie man einen Blog erfolgreich startet und schon in den ersten Monaten Geld verdient.

Wir haben schon Schüler gehabt, die in nur 3 Monaten einen super erfolgreichen Blog geschaffen haben und sogar Geld damit verdient haben.

Hier sind einige der wichtigsten Lektionen aus diesem Beitrag:

  1. Erstelle einen Blog mit dem richtigen Fundament, einschließlich deiner Nische, deinem Blognamen und deinem Webhosting-Unternehmen.
  2. Installiere ein anpassbares Blog-Theme auf deinem Blog und fange an, dich mit deinem WordPress-Dashboard vertraut zu machen.
  3. Beginne mit einem einfachen und professionellen Blogdesign für den Einstieg und konzentriere dich dann auf das Wichtigste: deine Inhalte.
  4. Installiere die wichtigsten Plugins in deinem Blog, um sicherzustellen, dass deine Website für Geschwindigkeit, Leistung, Sicherheit, Barrierefreiheit und vieles mehr optimiert ist.
  5. Schreibe mindestens 5-10 Blogbeiträge, bevor du mit der Promotion für deine Inhalte beginnst, um sicherzustellen, dass du eine Fülle von Inhalten hast, die du mit deinem Publikum teilen kannst.
  6. Überlege dir, wer deine Zielgruppe ist, bevor du mit der Erstellung von Inhalten beginnst, um sicherzustellen, dass deine Inhalte bei ihr ankommen.
  7. Entscheide, welche Art von Inhalten du erstellen und auf welchen Plattformen du sie verbreiten willst. Idealerweise solltest du mindestens eine Form von schriftlichen Blog-Inhalten und eine Form von anderen Inhalten wie Sprach- oder Videoinhalten erstellen, um tiefere Verbindungen aufzubauen.
  8. Entscheide, wie du mit dem Bloggen Geld verdienen willst, und denke daran, dich mit verschiedenen Methoden zu diversifizieren. Der Verkauf eigener Produkte und das Affiliate-Marketing bringen den meisten Bloggern die höchsten Einnahmen.

Beim erfolgreichen Bloggen kommt es darauf an, die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge zu tätigen und während des gesamten Prozesses konzentriert zu bleiben.

Weitere Tipps für den erfolgreichen Start eines Blogs

Zusätzlich zum “Befolgen des Plans”, einen Blog zu erstellen, sind hier einige weitere Tipps von unserer eigenen Blogging-Reise.

Steigere deine Produktivität

Um ein erfolgreicher Blogger zu werden, braucht man oft einfach nur Zeit. Die Gründung eines Unternehmens erfordert viel Zeit und Hingabe, daher ist alles, was du tun kannst, um deinem Blog mehr Zeit zu widmen, hilfreich.

Nimm dir morgens Zeit, bevor du zur Arbeit gehst, oder abends, bevor du ins Bett gehst. Arbeite an den Wochenenden, wenn es sein muss (das haben wir am Anfang auch gemacht).

Bleib fokussiert

Wenn du einen Blog gründest, musst du viel Neues lernen viele Aufgaben auf einmal erledigen: Content erstellen, Marketing, Geld verdienen, Community aufbauen und vieles mehr. Es kann schwer sein, sich täglich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Überlege dir jeden Tag die wichtigste Aufgabe oder das wichtigste Projekt, das du in Angriff nehmen kannst und das den größten Einfluss auf das Wachstum deines Unternehmens haben wird.

Konzentriere dich ganz auf diese Aufgabe, bis sie erledigt ist.

Hole dir Hilfe, wenn du sie brauchst

Wenn dein Blog wächst und für dich alleine zu viel zu bewältigen wird, wirst du dir Unterstützung holen müssen, um alle Aufgaben deines Business zu bewältigen.

Wenn du zu lange wartest, können einige Bereiche deines profitablen Blogs darunter leiden. Die meisten Blogger fangen damit an, Verwaltungsarbeiten oder Schreibarbeiten abzugeben. So hast du mehr Zeit, dich auf die wichtigsten Aspekte deines Unternehmens zu konzentrieren, wie z. B. das Unternehmenswachstum und die Steigerung deines Umsatzes.

Achte auf deine Mitbewerber

Deine Reise als Blogger wird viele Wendungen nehmen und es ist wichtig, dass du mitwächst, dich weiterentwickelst und veränderst. Du willst nicht mit gesenktem Kopf arbeiten, während alle anderen vorankommen.

Finde einige andere erfolgreiche Blogger in deiner Nische und achte darauf, welche Inhalte sie in ihrem Blog veröffentlichen und wie sie sich mit der Zeit verändern. Probiere immer wieder neue Strategien aus und verbessere bestehende Methoden, wenn nötig.

Halte dich an den Plan

Egal was passiert, vertraue dir selbst in diesem Prozess. Finde Menschen, denen du folgst und die dich inspirieren. Besuche Kurse und höre nie auf zu lernen.

Zu lernen, wie man einen Blog startet, kann eine Herausforderung sein, aber meiner Meinung nach auch eine der lohnendsten Investitionen, die du je in deinem Leben tätigen kannst.

Mit harter Arbeit, hochwertigen, wertorientierten Blog-Inhalten und der richtigen Marketingstrategie hat JEDER das Potenzial, einen profitablen Blog zu starten.

Wir hoffen, dass diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Gründung deines Blogs hilfreich war! Wenn du Fragen dazu hast, wie du deinen Blog startest oder einen erfolgreichen Blog betreibst, kannst du mich gerne unten in den Kommentaren fragen!


Kannst du dir vorstellen, deinen aktuellen Job weitere 20, 30 oder 40 Jahre auszuüben?

Nein? Dann habe ich da etwas für dich:

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Checklisten 1

Wie du als Introvertierte(r) mit deinem eigenen Blog monatlich 1.500-3.000 € verdienst und dem 9-to-5 Hamsterrad entkommst.

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